Über Pfingsten (21. - 23. Mai) startet das diesjährige TYPO3camp Hamburg, bei welchem TYPO3-Interessierte aus Deutschland zusammentreffen. Sei dabei!
Die BarCamp Mentalität
Wer noch nie auf einem BarCamp war mag sich fragen, was es mit diesen Veranstaltungen auf sich hat. In erster Linie lässt es sich ziemlich gut mit dem Wort "Unkonferenz" beschreiben. Es trifft ziemlich genau den Ansatz der BarCamps, bei welchen es zwar ähnlich wie bei einer Konferenz um das Zusammentreffen verschiedener Menschen mit grundliegend identischen Interessen geht, der große Unterschied besteht allerdings in der Tatsache, dass ein BarCamp keinen im Voraus geplanten festen Tagesablauf hat. Bereits vorab gibt es zwar Themenvorschläge für sogenannte Sessions, aber erst am Tag des BarCamp selber wird festgelegt wann wer welche Session anbieten wird.
Sessions statt Vorträge
Wer eine Session anbietet muss nicht zwangsweise eine fertig ausgearbeitet Präsentation vorweisen, denn nicht selten finden diese Treffen eher in Diskussionsform oder als Workshop statt.
Im Vergleich zu Workshops oder Vorträgen auf den TYPO3 Developer Days (die offizielle TYPO3 Konferenz für Entwickler) finden bei TYPO3camps auch Sessions statt, die weniger entwicklungslastig sind und sich auch an Nicht-Entwickler richten. Ebenso finden auch Veranstaltungen statt in welchen das Ziel davon bestimmt ist gemeinsam neue Ideen zu finden, die das Open Source System voran bringen können.
Mitmachen ist angesagt
Ich werde bei dem diesjährigen TYPO3camp Hamburg eine T3A Session anbieten, bei welcher ich einen Einblick in meine Arbeit im Marketing Team geben werde und versuche aufkommende Fragen rund um das Thema TYPO3 Association zu beantworten.
Mein Arbeitskollege Felix Oertel wird in seiner Session "Hands on Extbase - wir bauen uns eine Extbase-Extension" darauf eingehen, wie wir heute schon die FLOW3-Vorteile von morgen nutzen können.